Bis zum Abend wurden insgesamt 4676 Fahrzeuge gemessen. Knapp 600 von ihnen waren mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, davon einige deutlich. Erlaubt sind auf diesem Streckenabschnitt 50 km/h.
In den meisten Fällen (536) wird ein Verwarngeld fällig, 34 Autofahrer erwarten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Der mit Abstand schnellste Fahrzeugführer war mit vorwerfbaren 131 km/h unterwegs. Er hat nun mit einer Geldstrafe in Höhe von 680EUR, einem dreimonatigen Fahrverbot und 2 Punkten in der Verkehrssünderkartei.
Die Polizei appelliert: Überhöhte beziehungsweise nicht angepasste Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen.