Nach der Attacke waren die drei Tatverdächtigen davongelaufen. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden sie von Beamten der Polizeiwache Ramersdorf auf dem Bröltalbahnweg gestellt. Dort hatten sie sich in einem Gebüsch versteckt.
Da die drei Männer keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben, wurden sie vorläufig festgenommen. Im Zuge der Ermittlungen durch Beamte des Kriminalkommissariats 35 erhärtete sich der Tatverdacht gegen einen 21-Jährigen. Da er keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste der aus Rumänien stammende Mann auf Anordnung der Staatsanwaltschaft mehrere Hundert Euro Bargeld zur Sicherung des Strafverfahrens hinterlegen.
Am Nachmittag wurden die drei Männer wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.