Bis zum Abend wurden insgesamt 1.402 Fahrzeuge gemessen. 62 von ihnen waren dabei mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, erlaubt sind auf diesem Streckenabschnitt 70 km/h.
In 61 Fällen wird ein Verwarngeld fällig. Der mit Abstand schnellste Fahrzeugführer war mit vorwerfbaren 136 km/h unterwegs. Er hat nun mit einer Geldstrafe in Höhe von 440 EUR, einem zweimonatigen Fahrverbot und 2 Punkten in der Verkehrssünderkartei zu rechnen.
Die Polizei appelliert: Überhöhte beziehungsweise nicht angepasste Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen.