Premiere auf dem Rhein

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Premiere auf dem Rhein
Das neue Rheinstreifenboot WSP 12 ist zum ersten Mal über den Rhein gefahren. Bei der Premierenfahrt waren neben der Besatzung und Direktionsleiter Björn Ekhoff lokale Medienvertreter mit an Bord.

17 Meter lang, knapp 16 Tonnen schwer und 1,5 Millionen Euro teuer: Die Premierenfahrt der neuen WSP 12 ist auf dem Rhein am vergangenen Freitag geglückt.

Direktionsleiter Björn Ekhoff begrüßte die Medienvertreter und betonte: „Die WSP 12 ist auf dem neuesten Stand der Technik. Dass wir sie jetzt endlich täglich einsetzen können, darüber freuen wir uns sehr." Zu den neuen Features auf der WSP 12 zählt unter anderem eine Wärmebildkamera. „Bei der Suche nach vermissten Personen wird uns das eine große Hilfe sein", sagt PHK Michael Dreier, der an diesem Morgen die WSP 12 steuert. Aber nicht nur das: Die Beamtinnen und Beamten freuen sich über eine schwenkbare Außenkamera genauso wie über die Sonardarstellung der Fahrrinne, mit deren Hilfe sie auch erkennen, was sich unter der WSP 12 befindet.

Und was passiert mit der knapp 30 Jahre alten Vorgängerin? Sie wurde für rund 40.000 Euro verkauft und wird, nachdem die polizeiliche Technik und die Kennzeichnung entfernt worden sind, nach Südafrika überführt.

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Das Boot Teil I

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Das Boot - Teil II

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Zwei Mal 440 PS Motorleistung, mehr als 50 km/h Geschwindigkeit - flussabwärts, gegen den Strom ca. zehn km/h weniger. Einsatzgebiet: Rhein unterhalb Krefeld-Uerdingen bis Voerde und der Duisburger Hafen. 

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Das Boot - Teil III

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Das Boot - Teil IV

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Das Boot - Teil V

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Das Boot - Teil VI

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