Siehe dazu unsere Pressemeldung: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3733205.
Im Zuge der umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen durch Beamte des Kriminalkommissariats 32 stellte sich heraus, dass das zunächst von dem Opfer geschilderte Tatgeschehen nicht an diesem Ort stattgefunden hat und nicht von den von ihr zunächst benannten unbekannten Personen verübt worden ist.
Tatsächlich, so räumte das Mädchen nun auf Vorhalt ein, war sie von einem Bekannten geschlagen und verletzt worden. Aus Angst vor Repressalien habe sie das Geschehen gegenüber ihren Eltern und der Polizei anders dargestellt.
Der 18-jährige Tatverdächtige befindet sich zwischenzeitlich wegen der Verdachts der Begehung anderer Straftaten in Untersuchungshaft.