Dort soll nach bisherigem Ermittlungsstand über automatisierte Lautsprecherdurchsagen auf einen "Amokalarm" in der Schule hingewiesen worden sein. Sofort wurden zahlreiche Polizeikräfte zur Schule entsandt, die die Gebäude unmittelbar betraten und durchsuchten. Dadurch konnte schnell verifiziert werden, dass keine Gefahrensituation an der Schule bestand. Im Zuge der ersten Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass ein Alarmmelder mutwillig von einem bislang Unbekannten betätigt worden war. Diesbezüglich wurden kriminalpolizeilichen Ermittlungen wegen des Verdachts des Missbrauchs von Notrufen aufgenommen. Die Polizei ist weiterhin vor Ort - Notfallseelsorger betreuen Kinder, Lehrer und Angehörige.
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Bonn-Kessenich: Großeinsatz an Bonner Schule
PLZ
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