In der Zeit von 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr wurden insgesamt 848 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 301 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. 214 Temposünder müssen mit einem Verwarngeld (bis 20 km/h Überschreitung) rechnen. Auf 87 Fahrzeugführer kommt ein Bußgeld (ab 21 km/h Überschreitung) zu, in 23 Fällen wird zusätzlich ein Fahrverbot fällig.
Der Fahrer eines Skoda wurde sogar mit 125 km/h (nach Toleranzabzug) bei erlaubten 50 km/h gemessen, was ein Bußgeld von 680 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei in Flensburg und drei Monate Fahrverbot zur Folge hat.
Die Polizei appelliert: Überhöhte beziehungsweise nicht angepasste Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Folgen.